Stell Dir vor Du bist 28 und am Leben. Du hast gerade einen ganz vorzeigbaren Job angenommen – die logische Konsequenz Deines nicht ganz unerfolgreichen Studiums. Deine Eltern sind stolz und froh, dass doch noch was aus Dir geworden ist. Deine Freundin bereitet sich innerlich schon auf „weiss-gott-was“ vor.
Kurzum: Du bist drauf und dran ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu werden und Deinem Chef die nächsten zehn Jahre in den Arsch zu kriechen, bevor Du eines Tages vielleicht selbst Chef wirst und ein junger Kerl in Deinen Arsch kriechen wird. Und dann – welch Ironie des Schicksals – geht Deine Punkrockband plötzlich durch die niedrige Decke Deines WG-Zimmers. Plattenvertrag.
Ein Dilemma könnte man meinen. … >> Hier den ganzen Artikel weiterlesen